Für unsere CAN-Interface-Karten der esdACC-basierten CAN 402-Serie wurde nun unser Treiber für das SocketCAN-Framework von der Linux-Community angenommen und in den "mainline" Kernel - die unveränderten Originalquellen - der Version 6.9 integriert. Dies ist Voraussetzung dafür, dass der SocketCAN-Support der CAN 402-Serie nun auch den Weg in die großen Distributionen, wie z. B. Debian, Fedora oder Ubuntu, findet, die ihre Kernel von "mainline" ableiten.
Bisher unterstützt der Treiber die Interface-Karten nur im CAN classic-Modus. In einer der kommenden Kernelversionen wird der Kernel-Bitratenrechner an unseren CAN FD-Bitratenalgorithmus angepasst, sodass der CAN FD-Modus auch möglich sein wird.
Sofern Sie weiterhin auf ältere Kernelversionen angewiesen sind, können wir für Ihren Kernel portierte Module des Treibers anbieten. Dies ist bis Version 4.9 zurück möglich. Die portierten Module des Treibers sind auf Anfrage über unseren Support erhältlich.
Parallel dazu bleibt unser esdcan-Treiber mit seiner betriebssystemunab-hängigen NTCAN-API auch unter Linux unverändert erhalten.
Gerne beraten wir Sie zum SocketCAN und unseren CAN Interfaces oder stellen Ihnen weitere Informationen bereit.
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